Sunday, August 25, 2013

GamesCom 2013 ein Eindruck unserer Eidgenossen: Interview mit Flo und Marie.

Auf der GamesCom 2013 hatten wir am Sonntag das erste mal die Gelegenheit ein spontanes Interview zu führen. Dazu haben wir uns das Pärchen Flo und Marie aus Österreich in der Warteschlange zu "Lego Marvel" rausgepickt und sie einfach mit Fragen gelöchert.

Exar: Im Vorfeld habt Ihr erwähnt Ihr kommt aus unserem schönen Nachbarland Österreich. Wie seid Ihr bis nach hier gekommen? Wie lange habt Ihr gebraucht und hattet Ihr Probleme an Karten zu kommen?

Flo&Marie: Wir sind insgesamt 8 Stunden mit dem Zug gefahren, in Frankfurt am Main mussten wir umsteigen. Die Karten zu bekommen war kein Problem, bei uns wurden sie auch im Saturn verkauft.

Exar: Da bin ich ja froh das alles glatt ging, jetzt gehts aber ans eingemachte. War waren denn eure spielerichen Highlights der GamesCom bisher?

Flo&Marie: Am besten hat uns Battlefield 4 gefallen, Assassins Creed 4 und Total War Rome 2 waren auch toll.

Exar: Welcher Stand gefiel euch denn am besten?

Flo&Marie: In wie fern?

Exar: Ich meine als Gesamtbild, welcher Stand machte auf euch den besten Eindruck?

Flo&Marie: Die EA Area war toll, die Lightshow, das Programm und die Spiele. Es passte einfach alles sehr gut zusammen.

Exar: Kann man euch denn als EA Fan bezeichnen?

Flo&Marie: Ja, kann man so sagen. Der Assassins Creed IV Stand hat uns aber auch gut gefallen. Dort war es sehr authentisch wegen den Flaggen und so. Die Presentation hat uns total gefallen und wir wurden durch die Präsentationen in der Schlange gut unterhalten.

Exar: Was fandet Ihr hingegen negativ?

Flo&Marie: Zu viele Menschen auf zu greingem Platz, auch die Organisation hätte besser sein können. Zum Beispiel hätte man klare Ganglinien einführen können.

Exar: Gab es auch ein Spiel das Ihr negativ in Erinnerung habt, bzw. auf das Ihr euch gefreut habt und bei der Präsentation enttäucht wurdet?

Flo&Marie: Ja, bei Sims 4 wurden wir ziemlich enttäucht. Dort musste man wie überall anders auch lange anstehen, dann gabs auch nur schon bekannte Videos zu sehen und man sprach davon das man den Charaktereditor ausprobieren könne. Der war aber sehr sehr eingeschränkt.

Exar: Wie war denn der Gesamteindruck der Messe hier in Köln?

Flo&Marie: Sehr gut, es hat sich auf jeden Fall sehr gelohnt.

Exar: Also kann man euch nächstes Jahr wieder antreffen?

Flo&Marie: Auf jeden Fall, nächstes Jahr sind wir wieder hier.

Exar: Dann wünsche ich euch hier noch viel Spaß mit Lego Marvel und mit dem Rest der Messe, vielen Dank euch beiden für das Interview.

Flo&Marie: Danke, wünschen dir und der Gruppe auch viel Spaß.



Wednesday, August 21, 2013

GamesCom 2013 - Im Zeichen der Next-Gen

GamesCom 2013 - Im Zeichen der Next-Gen

Hallo zusammen,
wie Ihr alle wisst, fand heute der erste Tag der GamesCom in Köln statt. Allerdings ist der Mittwoch nur für Fachbesucher geöffnet und somit gabs heute recht stressfrei recht viel zu sehen. Kinder mit grünen Bändern an den Handgelenken (unter 16 Jahren) trügen allerdings die Stimmung.
Okay, darüber kann man noch hinweg sehen, vor allem wenn man bedenkt das es was neues zu sehen gab. Ja, die Playstation 4 und die Xbox One wurden gezeigt, ach was rede ich da? Man konnte sie ausgiebig austesten und das habe ich auch getan.


Nicht alles Gold was glänzt


Meine Reise begann mit Sony und Resogun, einem Shoot em Up Titel der erst am Dienstag angekündigt wurde. Das Level besteht aus einem Kreis an dessen Außenseite man entlang fliegt und alle möglochen Gegner vom Bildschirm schießt. Zumindest versucht man es.
Beim 2. Versuch habe ich es tatsächlich geschafft mich in die Highscoreliste einzutragen. Das Spiel macht einfach enormen Spaß und liefert ein Effektgewitter der Extraklasse.
Leute, da kommt ein DL-Titel auf uns zu der es Wert ist gespielt zu werden.

Weiter ging es mit Knack. Zugegeben, seit die Jump & Runs von 2D zu 3D gewchselt sind kann ich mit dem Genre nicht mehr viel anfangen. Dennoch hat Knack richtig viel Spaß gemacht. Man hüpft durch die Level, verprügelt Gegner und der Charakter wächst und wächst immer weiter, Irgendwann ist man so groß, das man mit Panzern nach Hubschraubern werfen kann.
Knack ist ein Releasetitel für die PS4 und leider nicht ganz so hübsch, dafür läuft es flüssig und ohne Ruckler oder andere technische Fehler. Wer einen soliden Starttitel sucht und Jump & Runs mag, sollte sich Knack vlt. mal vormerken.

Kommen wir zur Enttäuschung des Tages, jedenfalls für mich. Voller Erwartung stieg ich in den Recaro Rennsitz und nahm den PS4 Controller in die Hand um mich an Driveclub zu versuchen.
Erfreulicherweise vergingen von der Autoauswahl bis zum Rennstart nur wenige Sekunden (Forza 5 brauchte fast 45 Sekunden!). Was anschließend folgte, war für mich der pure Horror. Mein Wagen fuhr nur anfangs eine grade Linie, nach der ersten Lenkbewegung bekam ich das Auto nicht mehr in die Spur, von einem humanen Handling ist Driveclub meilenweit entfernt. Alles was Driveclub kann ist ruckelfrei laufen und untersteuern wobei zweit genanntes nichtmals positiv zu werten ist.
Naja, immerhin bekommen PS+ Mitglieder eine abgespeckte Version Gratis. Aber vorsicht, kauft euch vorsichtshalber einen zweiten PS4 Controller denn das Spiel veranlasst euch dazu euren Controller gegen die Wand zu hauen.

Trautes Heim bei Nintendo

Nach dem Driveclub-Debakel gings erstmal zu Nintendo, dort konnte ich aber leider "nur" Pikmin 3 und Mario Kart 8 anspielen.

Die Nette Dame am Pikmin 3 Ständchen warnte mich schon bevor ich den Controller in die Hand nehmen konnte. "Mit dem Knüppel lässt sich der Cursor ganz schlecht steuern. Ich würde die Wii Mote nehmen". Hätte ich mal auf die Gute gehört. Meine Güte was hat man denn bei Nintendo da verpasst? Eine kleine Bewegung mit dem Analogstick und der Cursor wird fast mit maximaler Geschwindigkeit bewegt. Hier ist Geduld gefordert. Habe ich nicht, habe Pikmin liegen lassen. Grausam, wirklich grausam.

Dann allerdings kam Mario Kart 8. Meine Güte habe ich gerockt, aber was soll man denn schon anderes vom weltbesten Mario Kart 8 spieler erwarten? Moment, hält sich nicht jeder für den weltbesten in Mario Kart? Egal. In der Demo konnte man 3 Strecken fahren, Alle schon von der E3 bekannt aber alter Schwede, Mario Kart 8 sieht fantastisch aus. Die Wii U hat definitiv Power, wenn das bisher kaum ein Spiel gezeigt hat, dann zeigt es Mario Kart 8. Lichteffekte, Explosionen, 12 Fahrer gleichzeitig und viel gewusel auf der Strecke. Die Wii U macht dennoch keine Anstalten in die Knie zu gehen. Alles läuft butterweich und flüssig bei 1080p und 60fps. Das will ich auch in Zukunft sehen!

Ganz gechillt bei Microsoft


Bei Microsoft gab es recht viel zu sehen, leider habe ich es zeitlich nicht geschafft mehr als Fifa 14 und Forza 5 zu spielen.

Bei Microsoft war es leise, fast schon gemütlich. Im Gegensatz zu Standnachbarn Electronic Arts brauchte man keine Bässe oder Dubstep Hörner á la Mass Effect.
Hier ging es gesittet zu und es fühlte sich fast so heimelig an wie bei Nintendo.
Aber genug gelangweilt, kommen wir zu Fifa 14. Fifa sieht sehr gut aus und spielt sich sehr gut aber ich persöhnlich konnte keine Unterschiede zu Fifa 13 spüren.Trotz 3:2 Niederlage gegen Said hatte ich meinen Spaß mit dem Spiel, schön das jeder Xbox One Vorbesteller ein Fifa 14 Exemplar kostenlos dazu bekommt. Als Download versteht sich.

Kommen wir zu Forza 5. Mein Gott sieht das gut aus und meine Güte hat das lange Ladezeiten.
Auto auswählen > 27 Sekunden bis zur Farbwahl > 45 Sekunden bis zum Rennstart.
Hallo? Leute hier geht es um Next Gen! Ihr könnt doch nicht immernoch mit ewigen Ladezeiten ankommen, das war schon zu PS1 Zeiten nicht lustig und spätestens zu PS2 Zeiten nicht mehr nötig.
Gut, genug aufgeregt. Das Rennen beginnt und ich schieße von Platz 6 sofort auf Platz 2. Mein Mc Laren ging ab, die Steuerung reagierte hervorragend die Sonne hat so realistisch geblendet das ich mir erst mal meine Sonnenbrille aufsetzen musste (kein Scherz!).
Ich mach es kurz, perfektes Fahrgefühl, realistische Grafik, ein Controller der Feedback gibt und toler Sound machen Forza zu etwas besonderen. Wer sich die Xbox One kauft, sollte sich Forza dringend dazu kaufen.


Was war Top, was war Flop?


Top waren definitiv Forza 5, Mario Kart 8 und Resogun. Alle 3 Titel sollte man sich anschauen wenn nicht sogar kaufen.
Ein großer Flop hingegen war Driveclub. Das Spiel ist quasi die ausgeburt der PS4 Hölle. So eine tolle Hardware gepaart mit einem tollen Racingkonzept ergibt normalerweise was tolles, nicht so Driveclub. Zu einem Racer gehört halt ein ordentliches Handling aber was hier geboten wird passt unter keine Kuhhaut.

Damit verabschiede ich mich für heute. Ich hoffe ich konnte euch zumindest einen kleinen Einblick bieten.


Sunday, June 30, 2013

AH! Zu viele Spiele!

Ihr kennt das bestimmt alle: Arbeit. Familie. Freunde. Schule. Studium. Alles so böse Wörter die man eigentlich vermeiden sollte, wenn es darum geht einfach nur eine gepflegte Runde zu zocken. Eigentlich sollte ja heute ein Test online kommen aber das wird wirklich aus zeitlichen Gründen nichts. Weil: Arbeit.

Unter uns: Wer soll denn auch bitte schön diese ganzen Games zocken? Wie viel Zeit man braucht um alles zu spielen, wenigstens anzuspielen ist schon enorm. Jedes Monat erscheinen nicht nur 4 Spiele die man in 2 Stunden beenden kann. Nein! Es kommt ein ganzer Berg! Und das nur im Retailland. Zählt man den Indie- & Arcademarkt noch dazu, dann ist richtig viel frisches Zockzeug zur Verfügung. Aber wie will man das alles zocken?

Nun, da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Ein Weg wäre z.B. im Urlaub / Ferien sich zu verbarikadieren und alles abzuzocken was sich bei einem angesammelt hat. Das bedeutet aber auch, dass man extrem viel Zeit alleine vor der Konsole und / oder PC verbringt und das sozial Leben leidet. Ach man, da sind sie schon wieder! Diese Freunde! Diese Familie! Also auch nicht unbedingt die beste Idee.

Alternativ gibt es noch die Möglichkeit einfach die Nacht auch noch zum Tag zu machen und auf Schlaf zu verzichten. So kommt man auch durch alle Highlights durch, geht weiterhin arbeiten und findet sogar Zeit für Freunde und Familie. Macht einen nur ein bisschen fertig und ist nur für eine handvoll Jahre zu empfehlen. Wenn überhaupt.

Der letzte Weg: Einfach über ein paar Monate hinweg Games links liegen lassen. Einfach akzeptieren das ihr ein Loch in eurem Wissen habt.

Ich finde es fragwürdig so viele sehr gute Spiele im Jahr zu veröffentlichen und sich zu wundern, das die Verkaufszahlen manchmal nicht das gewünschte Ziel erreichen. In einem Monat reicht ein wirklich gutes Spiel aus, für mehr haben die wenigstens Leute wirklich Zeit. Aber was man in diesem Jahr, aber auch in der Vergangenheit immer wieder gesehen hat: Wenn ein gutes Spiel kommt, dann kommt das nicht alleine. Es kommt im Rudel. Sie alle wollen gespielt werden. Aber man kann nicht. Zeit ist einfach nicht unbegrenzt. Und dann wollen wir die AAA-Titel auch noch ausführlich zocken und lieben!

Daher:

Liebe Publisher,

Bitte bringt weniger AAA-Titel auf den Markt und findet den A-, B-, C-Markt wieder. Die Games kosten dann nicht so viel, müssten nicht so umfangreich sein und wir hätten für einen schmalen Taler ein neues Setting und wieder etwas Unterhaltung. Und füllt eure Spiele nicht immer mit sinnlosem Inhalt. Belohnt eure Spielerschaft mit einem tollen Erlebnis und nicht mit schnödem rumgesuche. Das kostet Zeit. Und die fehlt uns dann für eure anderen Titel.
Macht einfach auch mal wieder kleinere Spiele, zu einem kleinen Preis, die uns ein klein wenig Spaß bringen. Unsere Geldbeutel und Zeitplanung werden es euch danken!

Monday, June 24, 2013

Battlefield 3 (Multiplayer)


Lang, lang ist es her, da hab ich einen Artikel zu Battlefield 3 geschrieben. Damals handelt es sich nur um den Singleplayer-Modus der mehr als nur fragwürdig war, nachlesbar hier. Nach all der Zeit hab ich mir das Teil mit ein paar Leuten für die XBox 360 angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen: Singleplayer braucht niemand. Aber wie spielt sich der Multiplayer-Modus auf der Box?

Es knallt, es fetzt und es wird geflucht. Zumindest in jeder Party in der ich mit zocke. Zu Beginn musste ich noch ein paar Runden alleine spielen, über 10GB an Mappacks dauern einfach wirklich extrem lange. In der Zeit hab ich mir zunächst Team Deathmatch angesehen, einfach um ein paar schnelle Runden zocken zu können und ein Gefühl für das Spiel zu bekommen. Man muss der Community zu gute halten, das sich nicht jede Runde gleich spielt. Auf dem einen Server sitzen alle in ihren Ecken und schieße mit Shotguns quer über die ganze Map und auf anderen hüpfen sie euch mit Pistolen entgegen. An manchen Stellen macht es auch richtig Spaß, allerdings dauert es recht lange bis diese Freude aufkommt, da ihr mit eurem Anfangsequipment absolut nicht viel reißen könnt. Schade das man hier den Weg des schlechten Balancings gegangen ist, anstatt für einen fairen Einstieg zu sorgen. Auch die Squads wollen ohne Freunde nicht wirklich funktionieren. Absprachen gibt es keine und die Kollegen lassen einen lieber sterben als ein paar wertvolle Punkte einzufahren.

Mit Freunden sieht die Welt ganz anders aus. Man kann sich absprechen, in Teams einzelne Punkte gezielt unter Druck setzen, sich Rückendeckung geben, heilen und mit Munition versorgen. So wie man es eigentlich auch erwartet und dann macht es richtig Laune und man kann alles aus dem Spiel holen. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn man merkt wie mies DICE das Reddot-Visier und Taschenlampe eingebaut hat. Ich hab nach wie vor das Gefühl, die Jungs sind der Meinung das Taschenlampen so etwas wie mobile Flutlichtanlagen sind. Sobald euch ein Gegner anleuchtet seht ihr nichts mehr und müsst blind schließen. Wohin? Nach einer Zeit habt ihr den Dreh soweit raus um euer gegenüber wenigstens zu verletzten damit eure Teamkollegen den Rest erledigen. Und euch hoffentlich wiederbeleben.

Hoffen ist beim Thema Wiederbelebung genau das richtige Wort, denn ohne Probleme ist das auch nicht. manchmal könnt ihr einen Kameraden einfach nicht wiederbeleben, obwohl ihr genau über ihm steht und das Symbol zur Aktion auch angezeigt wird. Das Spiel will einfach nicht.

Ein weiteres Problem für meine Party war es, überhaupt mal ein Spiel zu finden. Man kann zwar ein Squad schon vor Spielbeginn bilden, allerdings hilft einem das bei der Serversuche nicht viel, da man trotzdem oft auf zu volle Server kommt oder einer der Kollegen ein Mappack nicht hat. Warum filtert man sowas nicht bevor ich einem Server versuche beizutreten? Es hat uns einige Anläufe gekostet bis wir einen Server hatten nur damit man dann grundlos von den Servern gebannt wird. Keine Begründung. Oder man wird vom Admin gekillt. Einfach so. Optimales Verhalten der Community.

Fazit
Es gibt immer noch sehr viele Bugs, Matchsuche in ein Thema für sich und alleine macht es mir überhaupt keine Freude. Wer aber genug aktive Leute kennt, der wird seine helle Freude daran haben. In meinen Augen kommen die Karten allerdings nicht an die Karten aus CoD oder Halo ran. Hier fehlt einfach der letzte Schliff. So ist mir ein Kartenwechsel immer egal, da für mich alle Karten gleich charakterlos sind. Zu sehr wurde hier versucht die Erfolge anderer oder der eigene zu kopieren. Zum Ballern reichts aber alle mal.

Monday, June 17, 2013

Kerbal Space Program



Seit langem gibt es mal wieder einen Artikel über ein PC Spiel. Und dann ist es noch nicht mal fertig! Ich hab mir spontan Kerbal Space Program (KSP) auf Steam gekauft, gehört noch zu den Early Access Titel und ist doch recht komplex. Ihr müsste auf jedenfall Zeit mitbringen, sonst werdet ihr den Weltraum nie sehen.

Worum gehts?
Meine erste Kapsel
Die Frage lässt sich sehr einfach beantworten: Raketen ins All schießen. Hört sich ja im ersten Moment nicht sehr spannend an, bis man dann da sitzt und eine Rakete selbst zusammen baut. Und das ist nicht mal so leicht. Meine Anfänge waren nicht sehr erfolgreich, aber lehrreich! Euch stehen sehr, sehr, sehr viele Teile mit unterschiedlichen Eigenschaften zur Verfügung die ihr für den Bau eures Weltraumeroberers benutzen könnt. Die Teile werden recht simpel im Baukastenprinzip aneinander gesteckt, vielleicht auch noch mit Kabeln verbunden und dann eben ins All geschossen. Oder zumindest wird es versucht sie ins All zu bekommen.
Dabei könnt ihr die unterschiedlichen Teile einer eigenen Stage zuweisen, das sind einzelne Schritte die beim Start und Flug des Objekts ausgeführt werden sollen. Damit könnt ihr Triebwerke gezielter zünden, abtrennen und eine Kapsel abwerfen. Wenn ihr wollt könnt ihr euren kleinen Piloten auch retten, falls ihr an einen Fallschirm gedacht habt. Viele tapfere Helden sind bei meinen zahllosen Versuchen bereits um gekommen. Aber wir geben nicht auf!

Wie steuer ich das?!
In der Mitte unten sehr ihr "Throttle" und "SAS".
Jeder, der das Spiel nur mal kurz angezockt hat, wird sich an diese Frage erinnern. Einsteigerfreundlich ist es mit Sicherheit nicht. Daher gebe ich euch gleich die ultimativen Tipps mit:
- Es kommt nicht nur auf die Größe an!
- Timing ist entscheidend!
- Achtet auf die Anzeige für Sprit & Overheat! Explodieren Triebwerke kann das fatale Folgen für euren Kurs haben
- Für den Start drückt ihr T (eine Art Autopilot, wird durch SAS in der Anzeige dargestellt), danach haltet ihr die linke SHIFT Taste gedrückt bis "Throttle" auf voll ist. Und dann mit der Leertaste wird das Teil Richtung All geschossen.
- Lest euch das Log durch. Hier wird euch erklärt welche Teile wann beschädigt wurden. Hilft bei der Fehlersuche.

Fazit
Ich war sehr überrascht. Habe das Spiel im Steam-Deal gesehen und erst mal die Demo angezockt.
Nachdem die ersten 3 Stunden an mir einfach so vorbei gegangen sind, ohne das ich es gemerkt habe, musste ich einfach zu schlagen. Wer Lust an Basteleien hat, der soll sich auf jeden Fall die Demo anschauen. Ich war überrascht wie komplex und doch einfach alles ist. Wenn man einmal drin ist, will man auch nicht mehr raus. Und vielleicht schaffe ich es auch einmal zum Mond! Noch gebe ich die Hoffnung nicht auf. Unbedingt anzocken!
Der Wiedereintritt in die Athmosphäre. Ungeplant.

Friday, June 14, 2013

Der RauscheCast Dialog - Interview mit Sabrina

Neben dem eigentlichen RauscheCast, der Moment leider etwas mehr Zeit braucht, hat Exarkun nun seinen eigenen kleinen Cast gestartet. Das ganze nennt sich dann "RauscheCast Dialog" und beginnt diesmal mit einem Interview.

Den Anfang macht Sabrina, die schon bei den Rollenspielcasts mit dabei war. Viel Spaß beim hören!


Monday, June 10, 2013

Persona 4 Arena


Ich liebe Persona. Ich mag Kampfspiele, auch wenn es schon ein bisschen her ist, seit ich das letzte gezockt habe. Meine Erwartung waren eigentlich ganz okay angelegt: Storylastiges, spannendes Kampfspiel mit den Charakteren aus Persona. Sollte ja nicht so viel schief gehen, oder? Denkste.

Was zum Teufel passiert hier?!
Ja, es ist ein Stück her, das ich mich in die Welt der Kampfsportspiele begeben hab. Der Markt ist eh recht klein und auf die dauernden Aufgüsse von Capcom kann ich verzichten. Damit dürfte wohl eines der Mortal Kombat oder Tekken Teile der letzten Generation ein echter Nennenswerter Zockausflug sein. Klar war in meiner Konsole auch mal ein Street Fighter 4 Super Deluxe HD DLC Bonus Edition. Aber eben nur um das mit Kumpels zu zocken und nicht um mich mit der KI zu vergnügen. Dem entsprechend war ich schon recht neugierig wie man ein Persona in einen Prügler verwandeln will. Ich hab ja echt viel Verständnis wenn man mal neue Ideen in ein eher altes Franchise bringen will, aber das geht echt zu weit. Ich hab im ersten Kampf nicht gewusst was passiert, geschweige denn was ich drücken soll um zu gewinnen. Warum ich am Ende gewonnen hab, weiß ich auch nicht. Überall nur Farben und Effekte ohne das ich sehe wo ich bin oder mein Gegner.

Tutorial!
Nach diesem Chaos und Farbgewitter musste ich dann doch erst mal in den Tutorialmodus gehen, kann ja nicht sein, das man mich fast zur Strecke gebracht hat. Aber selbst der Modus brachte keine Klarheit. Ich weiß jetzt wie ich mich decken kann. Wie in jedem Prügler sonst auch. Ich weiß wie ich springen kann. Wie in jedem Prügler sonst auch. Und der Rest... Tjoa. Microsoft hat sein Gamepad richtig in den Sand gesetzt. Ich hab keine Ahnung wie oft ich die richtigen Taste drücke, ohne das ich zum entsprechenden Ergebnis komme. Mir war bewusst, dass das D-Pad ein bisschen schwammig ist. Mir war auch bewusst, dass der Stick nicht optimal für Prügler ist. Aber warum zum Henker versucht der Entwickler an dieser Stelle nicht einfach etwas nachzuhelfen und seine Kombos etwas nutzerfreundlicher zu gestalten? Einen Einsteigermodus mit verlängerten Zeiten für Kombos hätte mir schon geholfen. Oder eine Anzeige was ich falsch gemacht hab. Aber nein. Ich weiß nicht mal sicher das ich einen Fehler mache oder das Gamepad wirklich scheiße ist. Egal, die Grundlagen hab ich verstanden. Dann eben mal den Arcademodus antesten.

Arcade?
Natürlich gibt es einen Arcademodus. Aber der wollte mir auch keinen Spaß machen. Das Spiel beginnt und in diesem Moment hab ich schon die erste Schelle kassiert. Was folgt ist ein gebombe von Personas und lauter Effekten und hektischem hin und her. Ich hab den Überblick verloren und leg den Controller auf den Tisch. Nach 10 Sekunden ist das Trauerspiel vorbei und ich hab verloren. Ich bin frustriert. Ich bin enttäuscht. So kann man auch eine Marke wie Dreck behandeln.

Aber die Story!
Nope. Die reißt es nicht raus. Mies erzählt, langweiliger Inhalt und tröpfelt unspannend und viel zu langsam über den Bildschirm. Bis zum ersten Kampf im Storymodus vergehen ca. 25 Minuten. Bis dahin wurde nichts wichtiges erzählt. Schade drum, da mir Persona 4 eine sehr schöne Handlung erzählt und auch noch spannend war.

Fazit
Jetzt mögen die Prügelfans unter euch aufschreien: "Du bist nur zu blöd für das Spiel!". Und ihr mögt recht haben. Stellt euch vor, ich hab normal große Daumen und normal große Hände. Und ich muss Tastenkombinationen drücken die ich mit dem Daumen nicht einfach so drücken kann ohne den Controller auf den Tisch zu legen. Es ist echt die Hölle X+Y+B zu drücken, ohne auf A zu kommen. Einen Milimeter zu tief gegriffen, schon ist der Combo nicht zu schaffen. Dazu dann noch eine Halbkreisbewegung auf dem D-Pad oder mit dem Stick die ums verrecken nicht funktionieren. Mit einem Arcadestick mag das bestimmt viel Spaß machen, aber für einen normalen Controller ist das einfach ungeeignet. Desweiteren ist die Handlung im Storymodus einfach nur öde und einschläfernd präsentiert. Persona 4 hat mich mit dem Setting sofort gepackt, aber Persona 4 Arena ist einfach nur langweilig und zu schnell durchschaubar. Warum brauchen die Charakter so viel länger um zu verstehen was da passiert? Ich dachte, ich hätte mit eben diesen Leuten Persona 4 beendet und damit so viel über den Midnight Channel & Co erfahren. Scheinbar wurde das alles vergessen. Wer einen Prügler sucht, wird hier bestimmt fündig. Wer ein Persona-Spiel sucht, der sollte weiter suchen. Ich hab nach zwei Stunden das Spiel frustiert und enttäuscht weggepackt. Vielleicht hole ich es noch mal raus, wenn ich nichts mehr zu zocken hab. Bis dahin soll es verstauben, bis ich wieder ein gutes Persona bekomme. In HD. Auf einer Heimkonsole. Das kein Remake ist.

Wednesday, June 5, 2013

Super Metroid


Super Metroid sollte jedem heute ein Begriff sein, da das Spieldesign sehr prägend für weitere Serien, wie u.a. auch Castlevania, war. Jetzt, viele Jahre nach dem Erstrelease 1994 gibt es den Titel erneut auf Wii U. Wie schlägt sich der Titel heute und warum zum Teufel ist das so Bock schwer?

Damals Genial! Aber heute?
Ich bin schon verweichlicht in den letzten Jahren. Zumindest hab ich diesen Eindruck nach ein paar Minuten in diesem Klassiker gewonnen.
Erklärung des Ziels? Gibts nicht.
Wegweiser? Gibts nicht.
Wie mach ich diesen oder jenen Boss? Findet es raus.
Wie komme ich bitte dahin? Suchen, suchen, suchen. Hilfe wird einem nicht angeboten.

Miiverse von Super Metroid (Wii U)
Als die ersten Screenshots der Community für Super Metroid aufgetaucht sind musste ich noch lachen. Als ich dann den Titel nach den ganzen Jahren wieder eingelegt hab, war ich auch nicht viel besser. Klar wusste ich noch das ich viel erkunden und suchen muss und ich nicht immer den ersten Weg entlang kann. Aber das alles so verworren war, wusste ich nicht mehr. Irgendwie kam mir das früher alles logischer vor. Oder ich hab einfach mehr Zeit investiert.

Ich kann verstehen das heutige Zocker Probleme haben sich zurecht zu finden, denn es gibt einfach keine Hilfestellung. Es ist das Original, so wie es damals war. So wie wir es lieben und hassen gelernt haben. Man muss, ohne Vorkenntnisse, auf jedenfall damit rechnen einiges an Zeit zu investieren, bevor man alles an Spaß aus dem Spiel heraus holen kann.


Woah! 2D!
Eine Grafikgranate kann hier keiner erwarten, oder? Oh doch! Der gute Super Nintendo hatte viel Power damals und konnte sehr schöne Welten auf den Bildschirm zaubern. Die Welt strotzt nur vor Details, die Bewegungen von Samus sind auch heute noch sehr flüssig, wenn auch pixelig. Denn ein Grafikupdate gab es zum Glück nicht. Auch die Steuerung passt perfekt und funktioniert mit dem klobigen Tablet sehr gut. Springen, schießen, nach oben zielen, nach unten zielen. Alles ist vorhanden, alles funktioniert so wie damals auch. Wer damals schon seine Schwierigkeiten hatte, der wird sie auch heute haben. Ich konnte mich sehr schnell an die Steuerung gewöhnen und auch die Grafik kam auf meinem TV sehr gut rüber. Und wer diesen Pixelbrei nicht mag, der kann auch nur auf dem Tablet zocken.

Stirb doch!
Nach all den Jahren, in denen ich von leichtem Actionspiel zu seichtem Shooter gesprungen bin, sind meine Reflexe definitiv stark eingerostet. Das ist mir schon bei Dark Souls auf gefallen. So schwer geht es hier natürlich nicht zu, aber die Gegner haben auch hier immer ein bestimmtes Angriffsmuster. Wer dieses kennt wird keine Probleme haben voran zu kommen. Ich kannte sie nicht mehr und musste daher anfangs schon sehr leiden. Natürlich bin ich, wie immer, in die Gegner rein gerannt und hab um mich geschossen als gäbs kein Morgen mehr. Geholfen hat das zu beginn sogar sehr gut. Bis dann die ersten Gegner kamen die mehr als einen Treffer brauchten. Oder einfach verschiedene Gegnertypen auf dem Schirm waren. Und schon muss man etwas langsamer und taktischer vorgehen. Springen und schießen, immer wieder, sonst wird man recht schnell nicht mehr vorran kommen. Und dann sind da noch die Bosse. Jeder funktioniert im Endeffekt gleich: Ausweichen, schießen. Mal mit Raketen, mal mit der normalen Laserwaffe. Allerdings muss man hier erst recht das Muster kennen. Ich kann schon verstehen das heute viele Leute hier Probleme haben, da man alles selbst rausfinden muss und meist nur wenige Sekunden Zeit hat um zu verstehen: "DAS ist ein Boss. Und der will dich töten." Fast schon unvorstellbar das die meisten Spiele damals einen ohne Ankündigung in einen Bosskampf geworfen haben. Dann hat man halt wenige Raketen und wenig Leben, durch muss man so oder so.

Auch heute noch genial!
Man mag die ganze Kritik nun negativ sehen, für mich war es ein Ausflug in meine Kindheit. Ein wahnsinnig spaßiger Ausflug. Selten krame ich noch solche alten Klassiker hervor, meist weil mein Stappel an offenen Spielen einfach zu groß ist. Als allerdings Super Metroid im Nintendo Shop auftauchte, konnte ich nicht wieder stehen. Vorallem da der Titel bis Mitte Juni 2013 noch für 0,30€ zur Verfügung steht. Danach sinds dann ca. 8€, aber selbst die lohnen sich. Ich kann und muss eine klare Kaufempfehlung aussprechen, auch für Leute die den Titel damals nicht gezockt haben. Eigentlich besonders für solche Leute, denn dieses Action-Adventure-Spiel prägt viele Games und spielt sich auch heute noch super. Man muss nur lernen mit den Eigenheiten der damaligen Zeit zu leben. Dafür kann man heut zu Tage jederzeit speichern. Ist auch schon mal was.

Thursday, May 30, 2013

Metro: Last Light


Damals, vor einiger Zeit, da kam ein Spiel auf den Markt, das spielte in einer postapokalyptischen Welt. Da gab es Mutanten, böse Menschen, gute Menschen, düstere Grafik und einen Spielanfang der einen direkt in eine dunkle Welt loslässt und mir die Laune am weiterzocken genommen hat. Metro 2033 hatte eine tolles Setting und die Grafik war auch ganz hübsch, zumindest das was ich von ca. einer Stunde mit dem Spiel noch weiß. Aber es hat mich abgeschreckt und ich habs bis heute nicht mehr gezockt. Am 17. Mai.2013 kam der Nachfolger, Metro: Last Light, auf den Markt und ich hab es mir spontan gekauft. Fragt mich nicht was mich da geritten hat, nachdem mir der erste Teil schon so gar nicht gefallen wollte. Spoiler zum Artikel: Ich wurde echt gut unterhalten.

Willkommen in Moskau, Genosse
Metro: Last Light versetzt einen wieder in ein Moskau das durch Atomexposionen vernichtet wurde. Ich war noch nie in Moskau, daher kann ich nicht sagen in wie weit die Welt realistisch nachgebaut ist, sie wirkt allerdings sehr realistisch. Im Laufe des Spiel sieht man verschiedene Abschnitte der Metro, verknüpfende Oberweltabschnitte und jede Menge kaputtes Zeug. Halbverfallene Gebäude, zerstörte Autos, brüchige Brücken und mit Balken gestützte Gänge prägen die Szenerie und vermitteln damit ein sehr stimmiges Gefühl. Im allgemeinen ist die Stimmung in Metro sehr wichtig, die Handlung wird von dieser getragen und auch voran getrieben. Immer wieder könnt ihr Leuten auf den Gängen der Metro lauschen, die von Hoffnung bis hin zu totalem Verderben und Sinnlosigkeit des Seins alles zu bieten haben. Aber nur mit einer gut erzählten und packenden Handlung sowie toller Stimmung alleine verkauft man noch kein Spiel.

Wo gehts hier zur Schlacht?
Normalerweise bin ich ja kein Spieler der ruhigeren Art, heißt: Ich stürme vor, baller um mich wie ein gestörter und Fluche wenn ich sterbe. Bei Metro funktioniert das so gar nicht mehr, wie ich schmerzlich feststellen musste. Direkt zu Beginn des Spiels haben mir meine KI-Feinde kräftig den Arsch versohlt als ich locker-flockig mit einem Maschinengewehr in die Menge gesprungen bin. Funktioniert bei Call of Duty? Warum dann also nicht auch hier, nachdem doch eh jeder Shooter alles bei besagter Reihe klaut.
Zack. Bumm.
Tod.
Bitte zum letzten Speicherpunkt zurück.
Äh? Was? So schnell? Ja, in der Tat, man stirbt relativ schnell und relativ leicht. Man braucht nicht mal Gegner um sich um zu sterben, dazu aber später mehr. Jedenfalls hat meine Rambo-Taktik nicht so ganz funktioniert, ein klein wenig war ich davon schon frustriert und überrascht. Aber gut, dann eben langsam, schleichend, mit ... Taktik? Na wenn ihr das so wollt, liebe Entwickler, dann könnt ihr das haben. Gegen "menschliche" Gegner macht Metro: Last Light richtig viel Spaß, man muss nicht immer in den Kampf gehen, es gibt meist alternative Wege oder Angriffspunkte und der Waffensound sowie die Handhabung machen schon sehr viel Spaß. Dieses langsame und schleichende Vorgehen hebt Metro sehr stark von der Konkurrenz ab und sorgt bei mir für ein frisches Spielerlebnis. Ein großes Problem mit dem Kampfsystem ist der Fakt das es gegen die Kameraden wirklich gut funktioniert, aber gegen mutierte Tiere ist es einfach zu langsam. Dabei kommt Hektik auf und man muss immer zu im Kreis rennen um den Gegnern ein paar Treffer zu verpassen. Die meisten kommen einfach zu schnell auf einen zugestürmt als das man sie ausbremsen kann. Sehr schade und hat bei mir für einige Frustmomente gesorgt. Leider kann man sich gerade an diesen Viechern nur sehr selten vorbei schleichen, meistens wird man dann doch entdeckt. Bis auf wenige Ausnahmen bleiben auch diese Kämpfe fair, auch wenn sie einem gerade den letzten Nerv rauben.

Boah! Weg! Wo?!
Klar, eine vollbeleuchtet, postapokalyptische Welt wäre ja auch zu schön gewesen. Die meiste Zeit heißt euer bester Begleiter "Taschenlampe" und braucht auch ab und zu mal eine kleine Aufladung. Aber keine Sorge: Nach Batterien müsst ihr nicht suchen. Statt dessen habt ihr ein kleines Gerät das ihr in die Hand nehmt und ein paar mal pumpt um wieder Saft für euren Freunde zu bekommen. Allerdings solltet ihr das zur richtigen Zeit machen, denn im Dunkel kämpft es sich gegen Monster nicht gerade gut. Und Aufladen im Kampf bedeutet für euch auch, das ihr nicht schießen könnte. Eine Entscheidung die über Leben und Tod entscheidet. Ein paar mal hab ich mich dann doch in den dunklen Gängen und Höhlen verirrt und musste nach dem Weg suchen. Da heißt es dann erst mal: Alles um schießen was nicht bei drei wegrennt und dann in Ruhe suchen. Als störend fand ich die Sucherei nicht, da die Welt mit einem tollen Design überzeugen kann und eine sehr gute Stimmung aufgebaut wird. Spannend wirds auch wenn man sich im Freien bewegt und dann Strom für die Taschenlampe und seine Atemmaske im Blick behalten muss. Und natürlich die Gegner im Blick haben muss. Zum Glück habt ihr eine Stopuhr am Arm die regelmäßig piept wenn euch die Luft ausgeht, damit könnt ihr dann schnell genug reagieren. Vorraus gesetzt ihr habt noch Filter für euere Gasmake übrig. Und die findet ihr in Schränken und nehmt sie euren toten Gegnern ab. Auf normal hatte ich keine Probleme da auch die Gegner nur selten echte Probleme darstellen. Die KI hat ein paar Aussetzer die ihr geschickt ausnützen könnt, funktioniert aber in der Regel sehr solide und setzt euch mit Flankierungstaktiken auch gerne mal etwas unter Druck. Da ihr auch nicht viel aushaltet bleiben die Kämpfe spannend.

Kaufen oder nicht kaufen?
Mit 6 - 8 Stunden ist das Spiel heute recht umfangreich, einen zweiten Durchlauf auf einem höheren Schwierigkeitsgrad kann ich auch empfehlen. Durch die dichte Atmosphäre, die sehr gut erzählte Handlung und die Abwechslung in den Levels bleibt das Spiel bis zum Ende spaßig. Um mal ehrlich: Wollt ihr noch mehr Call of Duty Klone? Von mir gibt es eine Zockempfehlung, allerdings habt ihr nur einen Solomodus, der aber wirklich spaßig gestaltet wurde und den Vorgänger um längen überflügelt. Moskau und die Metro warten auf euch.

Monday, May 27, 2013

Tales of Graces f



Tales of Graces WAS? Ja halt Tales of Graces f für die Playstation3.
Was denn, immernoch keinen Plan wovon ich hier rede? Na dann muss ich euch wohl ein wenig aufklären.
Tales of Graces f ist ein waschechtes J-RPG und ist Teil der "Tales of"-Serie von Namco Bandai die in Japan von der Gewichtung her direkt hinter der Final Fantasy und Dragon Quest Reihe liegt.
Sollte es tatsächlich Menschen unter euch geben bei denen es bei "Tales of" klingelt, werden das sicherlich Leute sein die Tales of Symphonia für den GameCube gespielt haben.

Aber nun zum eigentlichen Thema, warum geht es denn im ToGf und wie spielt es sich?

In ToGf geht es um den jungen Asbel Lanth, seinen Bruder Hubert und der kränklichen Cheria.
Asbel ist der älteste Sohn von Lord Aston Lanth und somit der Erbe der Familie und sozusagen zukünftiger Stadthalter des beschaulichen Örtschens Lanth.
Auf Erkundungstour mit seinem Brunder Hubert findet Asbel die Junge Sophie die, wer hätte es gedacht, scheinbar ihr Gedächtniss verloren hat. Die beiden Brüder beschließen Sophie mit in die kleine Stadt zu nehmen und sich um sie zu kümmern was dem eher strengen Vater der beiden allerdings missfällt.
Asbel ist nämlich scheinbar ein kleiner Draufgänger der sich um die Regeln seines Vaters nicht zu scheren scheint.

Kurze Zeit später kündigte sich auch noch hoher Besuch in Form von Prinz Richard an. Lord Lanth verbot allerdings Asbel den Umgang mit Richard aber wie ihr bestimmt denken könnt, interessiert das Asbel einen feuchten Kehricht.

Asbel beschließt Richard einen Ort zu zeigen an dem das ganze Jahr über Blumen wachsen. Dies war auch der Ort an dem Asbel und Hubert die junge Sophie fanden.
Am besagten Ort, dem Lanth Hügel angekommen lauert den beiden Jungs auch schon Richards Schwertkampftrainer auf der die beiden töten will. Natürlich wird der Bösewicht besiegt, doch die Freude hält nicht lange an. Unsere Helden stürzen von einer Klippe und schaffen es nur mit Müh und Not zurück nach Lanth. Dort wartet allerdings schon der nächste Ärger auf den kleinen Erben.


Richard fährt zurück zur Hauptstadt Barona und lud Asbel dazu ein ihn besuchen zu kommen. Lord Lanth hat geschäftliches mit Hubert in Barona zu tun und beschließt Asbel nicht mitfahren zu lassen.

Asbel Lanth Tales of Graces fDas oben genannte sind die ersten 3-4 Stunden des Spiels die wirklich noch die schwächsten Momente des Spiels sind. Denn kurz nach den nächsten Ereignissen erwartet euch ein Spiel das euch bis zu 50 Stunden in seinen Bann ziehen kann und sich mit Themen wie Bessessenheit, Rassissmuss, Krieg, Weltensterben, Verrat, Freundschaft, Liebe und vielem mehr auseinander setzt.

In ToGf gibt es 7 Spielbare Charaktere die sich alle unterschiedlich spielen.
Asbel ist bspw. Der typische Schwert-Kombo-Kämpfer während Cheria mit Wurfmessern kämpft oder vorzugsweise Heilmagie einsetzt.
Das Kampfsystem findet in Echtzeit statt was nicht heißt das man gemütlich alle Kombos spammen kann wie man möchte und das ist auch gut so!
Es gibt soganennte SK Punkte und jeder Angriff verbraucht eine gewisse Anzahl sogannter SK Punkte was euch dazu "zwingt" die für euch besten Kombos zu entwickeln.

Fähigkeiten wie Angriffe, Zauber, Resistenzen und zusätzliche Statuspunkte bekommt ihr durch Titel. Jeder Titel beherbergt 5 Fähigkeiten die man durch Punkte freischaltet in dem man Kämpfe bestreitet. Als Beispiel: Titel "Schwertkämpfer" hat 5 Fähigkeiten. Für das erreichen der ersten Fähigkeit benötigt man 100 Punkte. Ein Kampf bringt euch 40 Punkte also müsstet ihr nach Adam Riese mindestens 3 Kämpfe bestreiten um Fähigkeit 1 aus diesem Titel zu erlernen.
Jeder ausgerüstete Titel enthält übrigens weitere Fähigkeiten wie beispielsweise eine höhere Ausweichrate oder Resistenz gegenüber Eis die ihr erhaltet solange ihr den Titel ausgerüstet habt.

Ein weiteres Feature des Spiels ist das sogenannte Dualisieren. Mit Dualisierung bekommt ihr neue und stärkere Items die vom Sandwich bis hin zur Mega-Kombowaffe reichen.

Alles in allem ist ToGf also ein sehr umfangreiches Spiel in dem es viel zu entdecken gibt so das sich ein 2., 3. oder gar 4. mal durch spielen lohnt.
Meiner Meinung nach ist ToGf sogar der beste Teil der "Tales of" Serie und hat es in meine persöhnliche Top 5 der besten J-RPGs geschafft.

Eine klare Kaufempfehlung!

Monday, April 29, 2013

Zero Escape: Virtue's Last Reward


Playstation Vita - Die tote Konsole?
Die Playstation Vita hat bekanntlich ein großes Problem: Keine Spiele. Bisher hab ich meine PSV für Persona 4 Golden und eine Handvoll alter Playstation Spiele gebraucht, eigentlich ist das schon arg wenig was einem die Konsole bietet. Allerdings hat mich bisher Persona 4 Golden ganz gut über meinen Frust hinweg getragen. Leider muss ich sagen: Es ist nur ein Remake, keine frische oder gar neue Idee. Der Rest bisher, zumindest in Europa, besteht zum Großteil aus Ports von den großen Heimkonsolen oder lieblose Fortsetzungen bekannter Serien. Nichts was einen fetzt und nichts was den Kauf eines solchen Handhelds rechtfertigten würde. Und dann kommt Virtue's Last Reward...

Zero Escape? Das gabs doch schon mal!
Vor ein paar Jahren gab es auf dem Nintendo DS einen "visual novel" mit dem Namen 999: Nine Hours, Nine Persons, Nine Doors. Um ehrlich zu sein hab ich damals, ca. 2010, nichts von dem Spiel mit bekommen, da es mal wieder nicht in Deutschland erschienen ist. Daher kann ich auch nicht sagen wie sich 999 spielt, welche Unterschiede zwischen den beiden Spielen vorhanden sind und ob bzw. wie die Handlungen zusammen hängen. Allerdings stammen scheinbar ein paar der Charaktere aus 999, da an der einen oder anderen Stelle drauf Bezug genommen wird. Zumindest hört es sich so an, auch wenn man 999 nicht gezockt hat. Aber keine Sorge! Ich hatte nicht das Gefühl irgendetwas zu verpassen, da die Charaktere, sowohl Protagonisten als auch Antagonisten in Virtue's Last Reward sehr gut eingeführt werden.

Visual Novel.
Visual Novels sind quasi Bücher zum klicken. Also viel Text. Sehr viel Text. Sehr, sehr viel Text. Zum Glück sind viele Dialoge vertont worden und das, zumindest in der US-Version, sogar recht gut. Ja, die US-Version hat englische Sprachausgabe, soweit mir bekannt ist bekommt der deutsche Release nur japanische Sprache spendiert. Die Untertitel sind in allen Fällen englisch. Es gibt nicht viel Bewegung im Spiel, man agiert meist vor statischen Hintergründen und auch die Bewegung der anderen Charaktere sind nur Minimal. Visual Novels sind eben seit jeher eher minimalistisch gehalten, ein grafisches Feuerwerk darf man hier nicht erwarten. Dafür soll eben die Handlung überzeugen.

Die Handlung!
Ihr wacht in einem Aufzug auf, neben euch eine junge Frau und begrüßt werdet ihr von einem Hasen. So anders, so gut. Mehr wird es zur Handlung von mir auch nicht geben, ich fand sie sehr interessant und gelungen. Die Vielzahl an Enden, etwas über 20 gibt es, ist schon wirklich extrem viel. Nach gut 10 Stunden hatte ich das erste Ende gesehen, Spielzeit gibt es also genug, vorallem da man einem Pfad folgt und damit eh nicht alles beim ersten Durchspielen sehen kann. Und die Handlung hält wirklich bei der Stange, was aber auch an der sehr guten englischen Synchronisation liegt und an dem Hasen, der einfach super in Szene gesetzt wird und mit düster-witzigen Dialogen aufwartet.

Lesen, rätseln, sterben. Rinse and repeat.
Das Spiel selbst ist in drei Teile unterteilt die sich regelmäßig abwechseln. Der erste Teil nennt sich "Novel", hier gibts die volle Packung Handlung bei der ihr locker 30 Minuten am Stück Text vor euch habt der euch aber auch vorgelesen wird. Auf die Dialoge habt ihr keinen Einfluss in den Gesprächen selbst, dafür aber durch den dritten Teil, dazu aber später mehr.
Im zweiten Teil geht es dann an die Rätsel. Manche sind wirklich sehr leicht und die Lösung fällt euch quasi vor die Füße. Manchmal auch sprichwörtlich. Meistens muss man aber auch um ein paar Ecken denken, vielleicht kommt mir das aber auch nur so vor, da die meisten modernen Games einfach keinen Gehirnschmalz mehr brauchen und ich damit absolut aus der Übung bin. Ich muss aber gestehen, das ich ein oder zwei Rätsel nachlesen musste und mich danach geärgert hatte, da ich alles zur Lösung hatte, nur die Verknüpfung nicht hinbekommen hab. Da kommt man sich dann doch ein bisschen blöd vor.
Im letzten Teil geht es jedes mal in den "AB Room". Was hier passiert werde ich an dieser Stelle nicht verraten, wird einem aber im Spiel sehr gut erklärt. Das sind dann die Punkte an denen sich die Handlung immer wieder abspaltet.
Dadurch kommt man dann am Ende auf über 20 Enden, wobei der Großteil nicht der Rede wert ist und mit einem GameOver quitiert wird. Mittlerweile hab ich drei Enden gesehen, die auch alle für ihren jeweiligen Handlungsstrang Sinn machten und auch spaßig waren. Eines davon war ein "gutes" Ende und ich weiß immer noch nicht alles was im Spiel passiert ist. Logischerweise muss ich jetzt direkt noch mal das Spiel durch zocken. Ein paar Mal. Also ganz oft. Sehr oft sogar. Rinse and repeat.

Kaufen oder nicht kaufen, das ist hier die Frage.
Virtue's Last Reward war mein erster visual Novel und hat mir sehr gut gefallen. Die düstere Stimmung, die unterschiedlichen Zweige die man durch spielen kann, die echt guten Charaktere. Das alles passt so gut zusammen, das ich den Titel in zwei oder drei Tagen durch gezockt hab. Sowas passiert mir wirklich selten, aber ich wollte das Spiel einfach nicht mehr aus er Hand legen. Ich wollte das es zu Ende ist, damit ich endlich das Ende kenne. Zeit gleich wollte ich aber auch nie das Ende erreichen, weil es einfach zu spaßig war. Da die PS Vita eh schon so wenig Games bietet, kann man ruhig rein schnuppern. Wie die 3DS-Version ist, kann ich nicht sagen, sollte aber das selbe sein, nur eben die Texturen niedriger aufgelöst.

Monday, March 25, 2013

Gears of War Judgement

Gears of War Judgement



Kann man eigentlich noch irgendetwas zu diesem Kettensägenmasakerspiel sagen? Im Endeffekt ist die Grundhandlung ja schon hinlänglich bekannt, wurde in drei Spielen und einer handvoll Büchern schon ausreichend durch gekaut. Die Locust kommen und brauchen die Backen voll. Warum noch ein Spiel mit dem selben Setting, der selben Engine und zum Teil selben Charakteren machen?

Aber erstmal der Reihe nach. Grafisch ist alles beim Alten, was bei Gott nichts negatives ist. Die Unreal 3 Engine in den richtigen Händen ist immer noch ein sehr geiles Geschoss. Die Effekte sind Klasse, die Charaktermodelle sehen sehr gut aus, die Level sind gut bis sehr gut designed und setzen einen optisch sehr schönen Rahmen um das ganze Spiel. Und ja: Braun dominiert auch hier. Alles eben beim Alten, eben nichts besonderes mehr, nichts neues, nichts prickelndes. Immer noch schön anzusehen ist es alle mal.

Auch beim Sound gibt es keine Abstriche zu den Vorgängern, da die Waffen sich identisch zu den Vorgängern anhören, die selben Synchronsprecher auch hier wieder ihre Arbeit abliefern und die eher plumpe Handlung eh keine großen Synchronsprecher braucht. Die Handlung ist schon sehr plump präsentiert, da man auf Bombast eigentlich komplett verzichtet hat und das ganze nur so vor sich hin tropft.

Bisher hört sichs nur durchwachsen an, warum sollte man das Spiel dann zocken?

Für mich hat es eine sehr gute und unterhaltsame Änderung eingebaut. Es wirft alles zu ernste über Bord und verpasst sich selbst eine Arcadekur. Anstatt trocken und ernst von Level zu Level zu rennen gibt es nun einen Counter der euch für Kills, Ribbons (Abzeichen), Exekutionen sowie den Abschluss der Declassified-Missionen belohnt. Mit genug Sternen schaltet man dann eine kleine Zusatzkampagne frei, welche zwar nur ca 1-2 Stunden dauert, unterhaltsam ist sie alle mal.

Natürlich muss man so ein arcadigeres System mit Anpassungen der Steuerung unterstützen. So wechselt man die Waffen nun auf (Y) und Granaten kann man per kurzem Druck auf (LB) auch sofort werfen. Das sind nur minimale Änderungen, sorgen aber dafür, dass sich Gears wesentlich flotter und in meinen Augen auch flüssiger spielt. Bei ca 6-9 Stunden mag sich das zwar arg kurz anhören, allerdings sind die Abschnitte sehr kurzweilig und die Declassified-Missionen werden mich noch für ein paar Missionen ans Pad holen.

Was sind denn diese Declassified-Missionen überhaupt? Im Endeffekt sind es nur optionale Leveländerungen. So kann man aktivieren das ein Abschnitt z.b. nebliger ist oder man nur bestimmte Waffen zur Verfügung hat. Natürlich definiert das Spiel für jedes Level diese Änderungen, weswegen man nur zustimmen oder ablehnen kann. Dadurch steigt die Anforderung zeitweise aber deutlich an und hat mir doch auch sehr viel Spaß gemacht.

Am Ende stellt sich natürlich die Frage ob man sich den Titel holen soll oder nicht. Für mich viel die Entscheidung recht leicht, weil sich das arcadige System für mich sehr gut angehört hat. Dazu gabs für Vorbesteller einen Controller und 400 MS Points, kein Grund zur Beschwerde also. Zum Vollpreis ohne diese Boni kann ich auch noch zum Kauf raten, da der Multiplayer wieder fesseln wird und die insgesamt vier Schwierigkeitsgrade auch sehr fordernd sind. Und es gibt Kettensägen. An Maschinengewehren.

Der RauscheCast #3 - WestRPGs

Der RauscheCast #3 - WestRPGs

Und schon gibts Teil 3 unseres RauscheCasts, zwar leicht verspätet, aber gut Ding will Weile haben. Diesmal dreht sich alles um die westlicheren RPGs wo Sabrina und ich dem guten Marc auch endlich mal in seinem Redefluss stoppen konnten. Angefangen von "Perlen" wie Alpha Protocol hin zu Skyrim ist alles wichtige dabei. Aber was schreib ich eigentlich noch? Ihr solltet schon längst hören!

Der Download auf Google Drive folgt dann am Wochenende. Versprochen!

Wednesday, March 6, 2013

Der RauscheCast #2 - JRPGs

Der RauscheCast #2 - JRPGs

Im zweiten Teil des RauscheCasts gehts diesmal über die JRPGs dieser Generation, sprich: XBox 360, Playstation 3 und Wii. Ja, auch die Wii. Klar schlägt hier die Stunde von Marc, der jede Menge merkwürdige Titel rein gepackt hat. Aber hört selbst!


Natürlich gibts das ganze auch wieder zum Download bei Google Drive.

Sunday, February 24, 2013

Der RauscheCast #1 - Playstation 4

Der RauscheCast #1 - Playstation 4


Zum Start unserer Podcast-Reise haben wir uns am Freitag zusammen gesetzt und einfach mal über die Playstation 4 bzw. deren Präsentation gequatscht. Das Ergebnis könnt ihr dann unten hören. Dabei ging es um den Controller, SquareEnix, Killzone, die neuen Socialfeatures und natürlich Gaikai.

Viel Spaß beim zuhören!


*Edit 3/2/13*
Zusätzlich gibt es jetzt noch die Option das ganze als MP3 runter zu laden.
Die Dateien liegen momentan alle in GoogleDrive.
Download

Saturday, January 19, 2013

Let's Play - Beneath A Steel Sky


Let's Play! Wird Zeit einen alten Klassiker auszugraben, angefangen beim Intro bis hin zu ... Gute Fragen, keiner weiß wohin die Reise führt. Ich bin sehr gespannt wie sich der Titel so zocken lässt.

Beneath A Steel Sky - Part 3: Lass uns noch mehr Lügen



Beneath A Steel Sky - Part 2: Inspektion, Inspektion, Inspektion!




Beneath A Steel Sky - Part 1: Das Intro



Wednesday, January 9, 2013

Live-Stream und Youtube Channel von uns!

Ab und an mal einen Text schreiben und ihn in den Blog packen ist ja nun nicht so atemberaubend. Und wie man merk fehlt mir meist die Lust oder Zeit viel zu den Games zu schreiben. Natürlich hab ich jetzt vor in Zukunft wieder mehr zu schreiben, ich hoffe ich kann das auch einhalten.

Aber sind wir mal ehrlich: Immer nur über Spiele zu lesen ist auch auf Dauer langweilig. Also was kann man dagegen tun?
Zocken und aufnehmen!

Daher gibts nun auch einen Youtube Channel und ab und zu auch mal Streams.

Youtube Channel: http://www.youtube.com/user/TheNerdBible
Stream: http://www.own3d.tv/live/418857

Natürlich gibts hier entsprechende Infos über neue Videos von uns und eben auch vorab die Info wann wir streamen.

Woopi!

Sunday, January 6, 2013

Let's Play - Theme Hospital


Diesmal gehts ins Krankenhaus mit Theme Hospital und der guten alten DOSBox!

Viel Spaß beim Anschauen des ersten Levels:



Natürlich gibts das ganze in unserem Youtube Channel.

Thursday, January 3, 2013

Beneath A Steel Sky Part 1


Es hat ein bisschen länger gedauert als ich dachte, Weihnachten kam dann auch noch überraschend dazwischen. Aber nun bin ich endlich dazu gekommen und arbeite am ersten Let's Play. Einfach nur weil ich zu faul bin immer alles zu tippen.
Zum Einstieg hab ich mir dafür "Beneath A Steel Sky" rausgesucht, ein kleines Point'n'Click Adventure. Natürlich kann ich nicht versprechen das ich es auch durch spiele, aber ich werd ein paar Folgen lang damit verbringen.
In Teil 1 gibt es erstmal nur das Intro, in Teil 2 mache ich dann meine ersten Versuche mit dem Spiel zurecht zu kommen, ist ja doch schon ein bisschen älter. Und Adventures auch nicht meine Stärke.
Aber genug gesabbelt: Hier ist Teil 1.


Passend zu dem Video gibts natürlich auch unseren YouTube Account. Ich hoffe ich kann den recht oft mit kleineren Videos füllen.

Jetzt erst mal viel Spaß mit dem Intro, die Tage kommen dann weitere Spielminuten.